Eine neue Studie deutscher Forscher kommt zu dem Schluss, dass Gesichtsmasken selbst bei kurzem Tragen zu Kohlendioxidvergiftungen führen können und möglicherweise erheblich zu Totgeburten bei Schwangeren sowie zu Hodenfehlfunktionen und kognitiven Beeinträchtigungen bei Kindern beigetragen haben, neben anderen gesundheitsschädigenden Folgen.
Daher sind solche Masken grundsätzlich nicht für alle Menschen als geeignet anzusehen und die Tragezeit sollte begrenzt oder durch Pausen unterbrochen werden. Die Anwendung solcher Masken setzt eine Abwägung der persönlichen Risiken (Infektionsrisiken und andere Gesundheitsrisiken) voraus, die im Einzelfall, insbesondere, wenn solche FFP-Masken längere Zeit getragen werden, eine ärztliche Beratung erforderlich machen.