Beide verursachen Panik und Angst.
Bayerischer Landtag - Drucksache 18/11084
Beide Studien kommen zu dem Schluss, dass im Raum zwischen der Maske und dem Gesicht ein CO2-Gehalt von etwa 3 Prozent (30 000 ppm) herrscht. So war zum Beispiel die Erhöhung des CO2-Gehalts im Blut beim Tragen von FFP2-Masken am höchsten. Normale Atemluft hat einen CO2-Gehalt von 0,04 Prozent (400 ppm).
Wenn CO2 echte Angst machtBeim „Waterboarding“ wird durch simuliertes Ertränktwerden via CO2 das Furchtzentrum im Gehirn aktiviert. CO2 kann wirklich den Tod bringen, und es kann unmittelbar Angst machen, Psychologen wissen es seit hundert Jahren – das Einatmen von CO2 löst Panikattacken aus –, Folterer nützen das auch: Beim „Waterboarding“ etwa, der in Guantánamo üblichen Praxis, die das Ertränkt- bzw. Ersticktwerden simuliert, steigen mangels Atemmöglichkeit die CO2-Gehalte im Körper.
Hatten die FFP2-maskierten gefolterten Menschen in Bayern ihr Panikgefühl eher durch zuviel CO2 in der Atemluft als durch die Angst vor dem Virus selbst?
War das ein Testlauf für die
shock and owe Taktik?