Leonhard Sappl
Sie möchten ein Interesse oder Bedürfnis erfüllen und brauchen dafür die Mithilfe eines anderen Menschen. Nur dieser "schwierige Mitmensch" zeigt überhaupt keine Bereitschaft Sie bei Ihrer Zielerreichung zu unterstützen. Welche Lösungsmöglichkeiten wendet die Gesellschaft in diesem Fall am Häufigsten an? Sind es vielleicht Zwang oder Trennung? Alternativ könnten Sie mit fair verhandeln eine andere Erfahrung machen als Trennung oder Zwang.
Machen Sie Ihrem Mitmensch doch ein Angebot, dass er nicht ablehnen kann und er durch seine Mithilfe gewinnt.
Mein Anliegen ist es, meinen Mitmenschen die Angst vor Konflikten zu nehmen und sie zu bestärken, für sich selbst und Ihre Interessen und Bedürfnisse einzustehen, weil jeder Mensch wichtig ist. Unsere anerzogene Denkweise verursacht stets ein schreckliches Dilemma. Welches Bedürfnis ist wichtiger? Mein Bedürfnis nach Sicherheit oder Dein Bedürfnis nach Sicherheit? Beim Betrachten der Menschheitsgeschichte zeigt sich in 9 von 10 Fällen eine gewaltsame destruktive Lösung dieses Dilemmas. Der andere wird abgewertet und entmenschlicht, um zu rechtfertigen, warum sein Bedürfnis nach Sicherheit weniger wert ist als das Eigene. Dieser Lösungsansatz setzt eine gefährliche Teufelsspirale in Gang.
Selbstbestimmung und Vertragsfreiheit sind verfassungsrechtlich geschützte Prinzipien. Auf diesen Prinzipien beruht "fair verhandeln". Jeder Mensch ist zu allem fähig. Somit ist er auch fähig, gewinnbringende Lösungen für jeden seiner Mitmenschen zu erschaffen. Mit dem passenden Wissen werden unsere Mitmenschen an die Hand genommen, damit sie befähigt sind, jederzeit gewinnbringende Lösungen für alle erschaffen zu können.
Es reicht eine kleine Änderung der Sicht- bzw. Denkweise, damit jeder Mensch jederzeit seine Bedürfnisse und die Bedürfnisse seiner Mitmenschen erfüllen kann. Wenn ich die Bedürfnisse meiner Mitmenschen erfülle. Macht es dann Sinn, dass meine Mitmenschen sich auch für die Erfüllung meiner Bedürfnisse einsetzen? Wie Du mir, so ich Dir. Wie ich Dir, so du mir. Wer gibt, gewinnt.
Was können Sie erwarten?
